1. Hobby : Famlienchronik
2. Hobby : Geschichte der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow
3. Geschichten für den Dorfkirchenvereiin Landin
4. Hobby: Fotografie und Filmen
5. Hobby: Musik
6. Herausgabe eines Kunstkalenders für die Sankt-Marien-Andreas-Kirche
7. Reisen
Die Arbeiten über die Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow nehmen natürlich die meiste Freizeit in Anspruch genommen. Die Pflege der Internetseite erfordert ebenso viel Zeit. 2006 habe ich bei Matthias Fischer aus Rathenow die Arbeit beim Aufbau und zur Pflege der Internetseite gelernt. 2011 habe ich bei Wolfgang Gegusch in Berlin glernt, wie man Filme bei Youtube einstellen kann. Die ganze Internetseite für den Förderkreis ist nun mit Links zu Filmen über die Kirche versehen. Ich singe in der Sankt-Marien-Andreas-Kantorei unter der Leitung der Kantorin Christiane Görlitz und lernte an der Volkshochschule in Berlin-Steglitz Niederländisch.
Kunstkalender 2020
Biografie von Viola Knackmuß
Viola, Sylvia Knackmuß, geborene Kempf, wurde am 07.08.1955 in Rathenow geboren. Ihre Mutter Marianne, Ursula, Hanni Kempf, geborene Schmidt, arbeitete im VEB (Volkseigener Betrieb) Chemiefaserwerk "Friedrich-Engels" in Premnitz und ihr Vater Kurt, Karl, Ernst Kempf war von Beruf Schornsteinfeger, arbeitete aber als Arbeitskontrolleur im VEB (Volkseigener Betrieb) Chemiefaserwerk "Friedrich-Engels" in Premnitz.
Taufurkunde
Sie wurde in der Evangelischen Kirche in Premnitz getauft. Viola wuchs mit drei Brüdern in Premnitz auf.
Eckhard, Manfred, Viola und Burkhard
Sie besuchte die Tagesheimschule und die Dachsbergoberschule in Premnitz (1.-10.Klasse).
Viola bei der Einschulung
Nach der Schule begann sie eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester im Paracelsus-Krankenhaus Rathenow. Nach dem Examen arbeitete sie zunächst auf der Kinderstation des Paracelsus-Krankenhauses in Rathenow. Berufsbegleitend absolvierte sie die Zusatzausbildung zur Fachkinderkrankenschwester, die sie 1986 erfolgreich abschloss.
Viola als junges Mädchen
1986 ging sie zur Mütterberatung der Vereinigten Gesundheitseinrichtungen des Kreises Rathenow. 1990 wurde sie in das Gesundheitsamt des Landkreises Rathenow übernommen und arbeitete im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Landkreises Rathenow und ab 1994 nach der Kreisgebietsreform des Landkreises Havelland. 2008 nahm sie eine Tätigkeit als Krankenschwester im amtsärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes des Landkreises Havelland auf. Am 02.09.1981 wurde ihre Tochter Anika Kempf geboren.
Nach dem Abitur absolvierte die Tochter ein freiwilliges soziales Jahr in den Behinderteneinrichtungen in Schollene. Auf dem Weg nach Haus verunglückte sie bei einen Autounfall am 18.01.2002 tödlich.
Am 01.08.2003 heiratete Viola Knackmuß in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche den Amtsarzt Dr. Heinz-Walter Knackmuß
Ihre Hobbys sind Gartenarbeit und Reisen. Am 21.10.2002 trat sie dem Förderkreis bei, weil sie am Wiederaufbau der Kirche ihrer Geburtsstadt mithelfen wollte. Für das marode Dach der Kirche hat sie sich besonders engagiert und spendete die Dachsteine Nr.1000, 2000, 3000, 4000 und 5000.
Viola Knackmuß mit Dachsteinurkunde Nr. 1000
Viola Knackmuß mit Ministerpräsident von Brandenburg a. D. Dr. Manfred Stolpe
Geburtstagsparty auf der Havel
© Copyright : Dr. Heinz-Walter Knackmuß 24.04.2024
1. Mai 2024
Röntgenstraße 13
Rathenow
Am 01.05.2024 gab es im Garten in der Röntgenstraße 13 in Rathenow ein kleines Konzert von Lukasz Binek aus Guben auf dem Akkordeon. Das ist sein Hobby und nach der Arbeit übt er jeden Tag fleißig viele Musikstücke auf dem Akkordeon. Ein kleine Kaffeegesellschaft hatte sich am Nachmittag bei herrlichem Sommerwetter im Garten in der Röntgenstraße 13 zusammengefunden und hörte auf die Klänge des Akkordeons. Lukasz Binek spielte und Viola Knackmuß, Dr. Heinz-Walter Knackmuß, Ulrike Hannemann und Zygmunt Garlinski fanden es wunderbar. Es war ja nicht alles perfekt, aber es war wunderschön. Ich glaube, so fühlt sich Glück an und Lukasz Binek hat dieses Gefühl bei den Zuhörern ausgelöst. Vielen Dank an den Künstler.
W dniu 1 maja 2024 r. w ogrodzie przy Röntgenstrasse 13 w Rathenow odbył się kameralny koncert Łukasza Binka z Guben na akordeonie. Jest to jego hobby i po pracy codziennie pilnie ćwiczy wiele utworów na akordeonie. Mała impreza kawowa zebrała się po południu w ogrodzie przy Röntgenstrasse 13 przy pięknej letniej pogodzie i słuchała dźwięków akordeonu. Zagrał Łukasz Binek, a Viola Knackmuß, Dr. Heinz-Walter Knackmuß, Ulrike Hannemann i Zygmunt Garliński uważali, że było wspaniale. Nie wszystko było idealne, ale było pięknie. Myślę, że tak właśnie smakuje szczęście i Łukasz Binek to uczucie wywołał w słuchaczach. Wielkie dzięki dla artysty.
Ulrike Hannemann und Lukasz Binek
Viola Knackmuß
Zygmunt Garlinski
Dr. Heinz-Walter Knackmuß
Ehrenbürger der Stadt Rathenow
Copyright: Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 01.05.2024
Biografie von Jörg Schütz
Jörg Schütz wurde am 05.01.1965 in Rathenow geboren. Sein Vater, Paul Friedrich Schütz, war Dreher und später Maschinenbauingenieur. Sein Mutter, Annemarie Schütz, geb. Knackmuß, arbeitete als Telefonistin im Postamt Rathenow und später in der Lohnbuchhaltung des Chemiefaserwerkes "Friedrich Engels" in Premnitz. Jörg Schütz wuchs mit seinem Bruder Matthias Schütz, geb. 13.09.1974 in Premnitz auf.
Taufe
1971 wurde er in die POS Werner-Seelenbinder-Schule in Premnitz eingeschult und absolvierte 1981 die 10. Klasse.
Konfirmation
Danach nahm er eine Lehre als Elektriker beim Wohnungsbaukombinat Potsdam auf und erhielt die Anerkennung als Facharbeiter und Elektromonteur.
Von 1988 -1990 holte er das Abitur am Abendgymnasium in der Linienstraße in Berlin-Mitte nach und studierte von 1990 - 1993 Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin,, aber von 1993 -1997 doch zur Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik "Alice Salomon" wechselte und das Studium als Dipl.-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH) abschloss und seine staatliche Anerkennung erhielt.
1983 konnte er die Lehre erfolgreich abschließen und arbeitete in Potsdam als Elektriker. Von 1984 - 1985 war er bei der Nationalen Volksarmee (NVA) in Eisennach und Lobenstein. Ab 1985 arbeitete er als Elektriker in Berlin beim Wohnungsbaukombinat Rostock, Betrieb 6 Greifswald. Ab 1986 arbeitete er als BMS-Techniker im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt in Berlin. Danach arbeitete er als Gebäudereiniger in der PGH Berlin-Köpenick. Ab 1987 arbeitete er wieder als Elektriker bei der Bauakademie in Berlin unter den Linden. Von 1988 - 1990 legte er sein Abitur an der Volkshochschule Berlin-Mitte in der Linienestraße ab. Von 1990 - 1993 begann er ein Studium der Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er das Graekum, Latinum und das Hebraekum erfolgreich abschloss. Er wechselte dann zur Alice Salomon-Fachschule in Berlin-Schöneberg und studierte dort 1993- 1997 Sozialpädagogik und erhielt die Anerkennung als Staatlich anerkannter Sozialarbeiter. 1998 arbeitete er an der Deutschen Schule in Lissabon als Erzieher in der Kita und von 1999 - 2000 in Katalonien als Sozialarbeiter für drogenabhängige Jugendliche. 2000 kehrte aber nach Deutschland zurück und arbeitete als Sozialarbeiter in der Arbeits- und Beschaffungsgesellschaft in Rathenow bis 2002. Von 2003 -2004 arbeitete er als Sozialarbeiter in Berlin-Weißensee bei Fundament e. V. und später bei anderen Betrieben.
Seit 2013 arbeitete er als Sozialarbeiter beim Evangelischen Klubheim für Berufstätige e.V. in Berlin-Moabit. Seit 2023 arbeitet er as Wohnungsverwalter, Hausmeister und Sicherheitsbeauftragter beim gleichen Arbeitgeber.
Seit 2001 lebt er mit der Germanistin Astrid Pannenbäcker zusammen. Aus dieser Verbindung ging die Tochter Alexandra Nina Schütz hervor, die am 10.11.2002 in Berlin geboren wurde,
In seiner Freizeit spielt er gern Trompete und Gitarre und reist sehr gern. Er spricht Englisch, Portugiesisch und Spanisch. Er war in den USA, England, Irland, Norwegen, Schweden Dänemark, Bulgarien, Polen Tschechien, Ungarn, Mexiko, Guatemala, Israel, Marokko, in der Mongolei, auf Kuba, in Litauen, Russland, Griechenland und in Frankreich. Er hat in Berlin-Pankow im ehemaligen Grenzgebiet einen Kleingarten, wo er im Sommer viele Stunden seiner Freizeit verbringt. Die Wurzeln zu seiner Geburtsstadt Rathenow hat er aber nie gekappt und besucht seinen Vater regelmäßig und trat 26.08.2016 in den Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow e. V. ein.
Seminartreffen der Humanmediziner
des Studienganges 1964 - 1970
an der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité)
am 16.05.2024 in Berlin-Treptow
von links: Dr. Victoria Zegenhagen, Brigitte Uibel, Dr. Renate Schmidt, Dr. Jürgen Fischer, Dr. Susanne Fischer, Dr. Martin Uibel.
Dr. Martin Conradi, Viola knackmuß, Dr. Heinz-Walter Knackmuß
Von 1964 -1970 studierten fast 1000 Studenten an der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité) Humanmedizin. Die Mitglieder des damaligen Seminars versuchen, sich einmal im Jahr doch zu treffen. Inzwischen sind Dr. Oda Scheller (*09.04.1944 -† 27.06.2001), Med.-Rat Dr. sc. med. Bernd-Michael Eisenberg (*18.03.1945 - † 23.06.2021), Barbara Nikolaus (*11.04.1945 - † 01.10.2023) und Dr. Hans-Hermann Unger (*14.03.1944 -† 2023) nicht mehr unter den Lebenden. Das Alter geht auch an alten Ärzten nicht spurlos vorüber. Dr. Victoria Zegenhagen hatte 2024 die Vorbereitung des Treffens übernommen und hatte eine Dampferfahrt von der Bulgarischen Straße aus in Berlin gebucht, die aber aus technischen Gründen ausfallen musste. Sie hatte im Restaurant "Clipper" einen Tisch zum Mittag für das Treffen bestellt und das war herrlich. Man saß auf dem Wasser etwas separat bei schönem Sommerwetter mit azurblauem Himmel und weißen kleinen Wolken. Die Liebesinsel ganz in der Nähe und ein leichter warmer Sommerwind wehte vom Wasser und brachte etwas Kühlung. Dr. Renate Schmidt erzählte von ihrer Tochter, die jetzt mit ihrer Familie in Portugal lebt, was auch noch weit weg ist, aber nicht mehr so weit wie in den USA oder Kanada. Dr. Jürgen Fischer ist Tierarzt und arbeitet noch fleißig und bestellt seinen großen Garten mit Kartoffeln, Salat, Möhren, Tomaten und anderen Gemüsen und betreut die Schafe. Seine Frau Dr. Susanne Fischer kocht jeden Tag und hält die Wirtschaft in Ordnung. Im Sommer geht es an die Ostsee, wo sie beide einen Forschungsauftrag über Dr. Hans-Hermann Unger übernommen haben, denn er soll auf Usedom begraben sein. Dr. Victoria Zegenhagen plant eine dreiwöchige Reise nach China und ist schon ganz gespannt. was sie dort erwartet. Dr. Martin Conradi und Dr. Martin Uibel haben viel miteinander erzählt und Brigitte Uibel hat die Berichte ergänzt. Dr. Heinz-Walter Knackmuß ist am 21.02.2024 zum Ehrenbürger der Stadt Rathenow gewählt worden und hat mit der Kirche immer noch viel Arbeit. Viola Knackmuß begleitet ihn bei allen Aktivitäten und braucht manchmal doch seine Fürsorge. Kleine Reisen in Deutschland sind aber noch immer geplant. Natürlich wurde auch von Krankheiten gesprochen. Das bleibt auch bei alten Ärzten nicht aus. Wie Dr. Susanne Fischer vor Jahren bei einem Treffen berichtete, sind alte Ärzte oft schwierige Patienten, denn sie wissen alles besser und müssen sich doch dem genetisch bedingten Alterungsprozeß unterordnen. Wie Goethe im Faust so schön dichtete: "Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen. Man durchstudiert die große und die kleine Welt, um es am Ende geh´n zu lassen, wie´s Gott gefällt." Ganz so ist das heute ja zum Glück nicht mehr, sonst würden die Menschen nicht so alt werden. Was die Ärzte heute alles können, ist nicht nur eine hohe Kunst, es verlängert in der Tat das menschliche Leben. Wir möchte Dr. Victoria Zegenhagen danken, für die Vorarbeit zu diesem Treffen. Es war schön, dass wir uns wieder einmal gesehen haben. Dr. Renate Schmidt aus Hagen hatte wohl die weiteste Anreise, aber sie wollte den Aufenthalt in Berlin gleich mit einem Besuch bei Dr. Sigrid Poßner verbinden, mit der sie seit vielen Jahren ein enges Band hat.
Dozenten im 1. Studienjahr 1964/1965
Anatomie | Prof. Dr. Dr. Waldeyer/Prof Dr. Kirsche |
Histologie† | Doz. Dr. Richter |
Zoologie | Prof. Dr. Tembrock |
Botanik | Prof. Dr. Ramshorn |
Genetik | Doz. Dr. Fischer |
Anorganische Chemie | Prof. Dr. Schmidt |
Organische Chemie | Doz. Dr. Henning |
Physik | Doz. Dr. Peil |
Geschichte der Arbeiterbewegung | Doz. Lüty |
Geschichte der Medizin | Prof. Dr. Dr. Mette |
Ausblick zum Kulturhaus
Dr. Jürgen Fischer
Blick zur Liebesinsel
Dr. Martin Uibel und Ehefrau Brigitte
Dr. Renate Schmidt
Dr. Victoria Zegenhagen
Dr. Martin Conradi
Viola und Dr. Heinz-Walter Knackmuß
Dr. Susanne Fischer
Dr. Renate Schmidt, Dr. Victoria Zegenhagen und Dr. Susanne Fischer
Rathaus Treptow
Abiturklassentreffen Jahrgang 1963 EOS "Karl Marx" Rathenow
in Brandenburg an der Havel
am 25.05.2024
Am 25.05.2025 trafen sich die ehemaligen Schüler der Abiturklasse des Jahrgang 1963 der Erweiterten Oberschule "Karl Marx" in Rathenow in Brandenburg an der Havel. Annemarie Kretzchmar hatte das Treffen vorbereitet und so begann man mit einem Essen im Ratskeller in Brandenburg. Alle dankten Annemarie Kretzschmar für die Arbeit bei der Vorbereitung des Treffens. Sie hatte warmes hochsommerliches Wetter bestellt.
Annemarie Kretzschmar
Nach dem Essen ging man um die Ecke zur Jahrtausendbrücke, wo ein Moterschiff auf Gäste warteten und so gab es von 14-16:00 Uhr eine wunderschöne Rundfahrt durch die Havel und ihre Seen um Brandenburg mit einem einmaligen Blick auf die Stadt von der Wasserseite. Brandenburg ist eine idyllische Stadt, die von Jahr zu Jahr schöner wird. Neben der Johanniskirche startete die Rundfahrt und zeigte auch das Domviertel in ganz neuem Licht.
Es war ein schönes Treffen in Brandenburg. Das Essen war gut und die Fahrt mitdem Motorschiff war wunderschön. Am Schönsten war aber, dass wir uns einmal wiedergesehen haben. Die Krankheiten und das Alter machen für Einige die Teilnahme nicht mehr möglich. Es wurde viel erzählt von den Lieben, die nicht mehr dabei sein konnten , von alten Zeiten und wie es sich für alte Leute gehört von Krankheiten. Von geplanten Urlaubsreisen wurde berichtet.
Um 16 Uhr verabschiedeten sich alle und fuhren wieder nach Hause.
Jutta Schnorr
Prof. Dr. Dietmar Schnorr
Brigitte Pfeiffer
Waltraud Behncke
Turm in der Atstadt
Dr. Heinz-Walter Knackmuß
Runde auf dem Motorschiff
Luxuswohnungen an der Havel (Alte Mühle)
Brandenburger Dom
Jörg Anke und Christine Holweger
von links: Brigitte Pfeiffer, Waltraud Behncke, Günter Hirte, Christine Holweger, Jörg Anke,
Viola Knackmuß, Annemarie Kretzschmar, Dr. Heinz-Walter Knackmuß, Jutta Schnorr, Prof. Dr. Dietmar Schnorr
Rathaus
Alte Rathaus in Brandenburg an der Havel